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50% aller Kaffeemaschinen sind mit Schimmel befallen

25/10/2017

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Ohne eine gute Tasse Kaffee geht für viele rein gar nichts – egal ob morgens früh zum Start des Tages, im Büro bei der Arbeit oder nach einer langen Sitzung.
 
Doch Vorsicht:
Laut einer Studie der NSF International (National Sanitation Foundation) befindet sich in jeder zweiten Kaffeemaschine Schimmel.
Kaffeemaschinen sind stärker mit Bakterien, Keimen und Sporen belastet als Türklinken oder Toilettensitze.
Reicht spülen mit heißem Wasser da aus?
Bei weitem nicht!
Auch bei Kaffeetassen sieht es nicht gerade rosig aus.
Gehören Sie auch zu denjenigen, die ihren Kaffee immer aus der eigenen Tasse oder Becher trinken, und meinen, dass er deshalb nicht mit Keimen versetzt sein kann?
Die University of Arizona konnte an 20 Prozent der untersuchten Tassen und Becher sogar Fäkalkeime nachweisen – trotz sorgfältigen Spülens mit heißem Wasser.
 
Tipp:
Säubern Sie die Maschine alle zwei mit einem geeigneten Mittel. Reinigungsmittel mit in das Kochwasser geben und ohne Kaffee durchlaufen lassen. Für eine Grundreinigung rät die Fa. Klimagriff, diesen Vorgang zwei bis dreimal durchzuführen. Sie werden sich wundern, was das Kochwasser alles an Ablagerungen hervorbringt.

Text von Fa. Schimmelprotektor/Klimagrif
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Die 10 besten Tipps zum Lüften gegen Schimmel

19/10/2017

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  1. Schimmel mag es gern kühl und feucht. Deswegen sollten Sie sich an folgenden Temperaturen orientieren: im Wohnzimmer, Kinderzimmer und der Küche 20 Grad, sowie im Bad 21 Grad. Nachts sollte es im Schlafzimmer nicht kühler als 16 Grad sein. Stellen Sie die Heizung in Räumen mit unzureichendem Wärmeschutz auch bei Abwesenheit tagsüber nie ganz ab, so dass die Temperatur nicht unter 16 Grad fällt.
  2. Halten Sie die Türen zwischen beheizten und nicht beheizten Räumen geschlossen.
  3. Einmal täglich Lüften gegen Schimmel genügt nicht. Stoßlüften Sie drei- bis viermal täglich. Das heißt: die Fenster für mindestens fünf Minuten ganz öffnen (Stoßlüften). Kippstellung ist vergleichsweise wirkungslos, verschwendet Heizenergie und begünstigt Schimmelbildung, weil die Wände auskühlen.
  4. Wie lange gelüftet werden muss, hängt vor allem von der Wohnungsnutzung, aber auch vom Wetter ab. Je wärmer es draußen ist, desto länger muss gelüftet werden. Faustregel: Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt genügen drei bis fünf Minuten, bei etwas wärmerem Wetter zehn bis 15 Minuten. Im Sommer darf es dann auch mal eine halbe Stunde sein.
  1. Lüften Sie nicht von einem Zimmer in ein anderes, sondern möglichst nach draußen.
  2. Stoßlüften Sie große Mengen Wasserdampf (zum Beispiel durch Kochen oder Duschen) möglichst sofort nach draußen ab. Durch das Schließen der Zimmertüren verhindern Sie, dass sich der Dampf in der Wohnung verteilt.
  3. Wenn Sie Wäsche in der Wohnung trocknen, lüften Sie dieses Zimmer häufiger und halten Sie die Zimmertür geschlossen.
  4. Bei neuen, besonders dichten Fenstern mit Wärmeschutzverglasung sollten Sie häufiger lüften als früher.
  5. Lüftungsgitter in Hochschränken oder Schränke mit Füßen, die etwas weiter von der Wand entfernt stehen, lassen die Luft zirkulieren. Besondere Vorsicht ist an schlecht gedämmten Außenwänden geboten. Dort sollten Sie nach Möglichkeit keine Möbel hinstellen. Vermeiden Sie raumlange Vorhänge.
  6. Der Mensch merkt, wann es zu kalt ist. Unser Empfinden für Feuchtigkeit ist dagegen nicht so genau. Von daher empfiehlt sich die Nutzung eines Thermohygrometers (etwa 20 Euro). Damit lassen sich Temperatur und Luftfeuchtigkeit prüfen und Sie merken, wann das Lüften gegen Schimmel wieder erforderlich ist.
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