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Zu heiß im Haus? Wärmebildkamera zeigt, wo Hitze ins Haus eindringt

21/8/2015

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In unseren gemäßigten Breiten steht beim Wärmemanagement in den eigenen vier Wänden üblicherweise die Isolierung gegen Kälte oder die Absicherung gegen Heizwärmeverlust im Mittelpunkt. Da aber während längerer Hitzeperioden auch hierzulande Spitzenwerte in Wohnräumen erreicht werden, bietet die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen derzeit saisonale Hitzeberatungen an.

Die lokale Aktion der Verbraucherzentrale NRW wendet sich an private Eigenheimbesitzer sowie Bewohner von Dachgeschosswohnungen, wenn das Gebäude vor 2002 gebaut wurde. Sinnvoll ist eine Beratung (vor allem beim Einsatz einer Wärmebildkamera) nur, wenn die Außentemperaturen mehrere Tage lang über 20 Grad lagen. Die Aktion ist daher auf die Sommermonate beschränkt. Interessierte können sich auf der Seite der Verbraucherzentrale NRW genauer informieren und für kostenpflichtige Beratungstermine anmelden.


Mit technischer Unterstützung Schwachstellen erkennen


Erfolgsversprechend im Kampf gegen die Hitze ist häufig eine Kombination verschiedener Maßnahmen: Experten empfehlen Sonnenschutzsysteme genauso wie eine passende Lüftungsstrategie und eine moderne Dachdämmung. Letztere erleichtern das Wärmemanagement sowohl im Sommer als auch im Winter. Um herauszufinden, welcher Mix für die eigene Wohnsituation der richtige ist, kann eine Energieberatung hilfreich sein. Durch den zusätzlichen Einsatz einer Wärmebildkamera können Schwachstellen in der Wärmeisolation punktgenau festgestellt und in die Beratung einbezogen werden.


Genau diese technische Unterstützung bietet die Verbraucherzentrale NRW als Teil ihrer Sommeraktion zum Hitzeschutz an. Während der 90-minütigen Vor-Ort-Beratung werden alle infrage kommenden Maßnahmen präsentiert und im Hinblick auf den energetischen Zustand des Wohnobjekts bewertet. Darüber hinaus werden im Dachgeschoss mit Hilfe einer Infrarotkamera bis zu drei Wärmebilder erstellt und direkt von den Experten ausgewertet. Die empfohlenen Maßnahmen werden dann in einem Beratungsprotokoll festgehalten, welches Ausgangspunkt für energetische Sanierungen und mögliche Fördermöglichkeiten sein kann.

Quelle: Verbraucherzentrale NRW




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    Werner Jaletzke

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